Er gehört zu den vielversprechendsten jungen Entertainer*innen in Deutschland, unterhält Hunderttausende Follower*innen auf seinen Social Media Channels und glänzte in gleich mehreren großen Kinoproduktionen.

Nun entert Nico Stank die Bühnen des Landes. Sein erstes Comedyprogramm merkste selber ist ein moderner, multimedialer Mix aus Stand-Up und Live-Comedy in Kombination mit den besten viralen Sketch Videos. Das Ganze garniert der vielseitig begabte Berliner mit einer ganzen Menge Humor, Interaktion, Musical-Einlagen, Alltagswahnsinn, Live-Parodien.

Schon in der Schulzeit entdeckte der multitalentierte Künstler seine Liebe zu Schauspiel und Comedy und begann seine Karriere im Jungen Ensemble des Schauspielhaus Bochums. Danach absolvierte er eine Ausbildung zum Musicaldarsteller, was ihm heute bei seinen musikalischen Einlagen auf der Bühne zugutekommt. Schon damals war klar, dass auf die Bühne gehört.

Doch mit der Bühne war durch die Pandemie erst einmal Schluss, weshalb Nico sich auf Social Media eine neue Spielwiese suchte. Nicola hieß seine neu geschaffene Kunstfigur , die im Netz sehr schnell zum Kult avancierte und dem queeren Künstler dabei half, sich zu finden und vor allem, sich zu akzeptieren.

Auf Social Media und der Bühne versucht Nico, mit Selbstironie und Mut ein Vorbild für seine Follower*innen zu sein. Durch den Zuspruch seiner rapiden wachsenden Community hat Nico gelernt, wie wichtig es ist, man selbst zu sein und dass es okay ist, dies auch in all seiner Vielfalt zu zeigen.

Der Erfolg im Netz machte wiederum Filmproduzent*innen neugierig, die ihm Rollen in großen Kinofilmproduktionen verschafften. So konnte Nico im Film „Freibad“ von Dorris Dörrie, bei „Einfach mal was Schönes“ von und mit Karoline Herfurth, dem neuen Film von Bora Dagtekin „Chantal im Märchenland“ und bei „Liebesdings“ unter der Regie von Anika Decker sein Können beweisen.